Natürlich fühlt man sich nach dem Laufen "happy" und man ist froh seine geplanten Kilometer der Trainingseinheit absolviert zu haben. Heute wurde ich in den Oh happy Day- News von Brooks auf Folgendes aufmerksam gemacht:
Heute ist der internationale Day of Happiness. Wenn das nicht mal passt. Run Happy.
Doch wieso freue ich mich eigentlich? Der gestrige Greif-Newsletter hat mir geholfen wieder eine gute Einstellung für die kommenden Wettkämpfe zu haben. Nach einer kurzen Trainingspause konnte ich nämlich gute Tipps nach meinem Trainingsausfall bekommen und habe ein paar Aussagen nur zu gut auf mich beziehen können. Einen kleinen Auszug habe ich zusammengestellt:
- "Ich war so gut drauf und jetzt habe ich schon sieben Tage Trainingsausfall wegen einer Grippe. Ich muss
meine Wettkampfplanung völlig ändern und meinen ersten Höhepunkt für Ende Mai setzen."
Hilfe, das klingt doch alles sehr pessimistisch! Bin ich denn auch so ein Jammerlappen? Meckere ich nur und denke das Trainingspensum vor meinem Fieber? Was schlägt denn Greif vor? Er ist sehr optimistisch und schreibt aus seiner langjährigen Erfahrung, dass alte Hasen besser mit der Situation umgehen:
"Du brauchst nach 2 – 3 Wochen Trainingsausfall maximal 10 Tage damit du wieder auf dem Stand vor der Erkrankung bist. Ein Körper vergisst sein Training niemals."
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